Die Auflösung des Systems Staat

Kurzgeschichten

A
In der Berliner U-Bahn

U-Bahn-Esser

Die nette Motzverkäferin

Damenwahl

Die spitzen Schuhe

B
Im menschlichen Körper

Die tierischen Energiespeicher

Die Post des Körpers

C
Biograhisches

Der Auftritt

Der Maikäfer

D
Zur Zivilisation

Die Bedeutung des Nuckels

 

3.3. Die neuen Organe des Systems Menschheit

Auszug aus meinem letztem Buch: Zivilisation als Fortsetzung der Evolution (2008)

Die neuen überschaubaren, regional begrenzteren lebenden Systeme höherer Ordnung, die die bisherigen Staaten ersetzen, haben selbstverständlich weiterhin die Funktion, das friedliche Zusammenleben der Individuen zu garantieren. Dazu benötigen sie Gesetzgebungskompetenz und die Mittel, die Einhaltung der Gesetze durch gegenregulatorische Maßnahmen im Falle der Übertretung durchzusetzen. Das Rechtssystem mit seinen Maßnahmen der negativen Rückkopplung habe ich bereits an anderer Stelle beschrieben. Ein derartiges Rechtssystem muss auch nach Auflösung der außenpolitischen Funktion der Staaten regional bestehen bleiben.

Schon oft sind Staaten als Organismen betrachtet worden, die wie das Individuum organisiert sind. Die Philosophie lebender Systeme vergleicht jedoch die Struktur des Systems Menschheit mit der Struktur des Systems Mensch. Der lebende Teil des Systems Mensch besteht aus Zellen (Individuen), die sich zu Organen organisieren, die insgesamt das Individuum als Entität bilden. Die Gesamtheit der Menschen (das System Menschheit) entspräche einer Entität (einem Individuum), die aus Organen (den Staaten) und diese aus Zellen (Individuen) zusammengesetzt ist. Die Staaten der Gegenwart sollten sich demnach als Organe des Systems Menschheit begreifen und Funktionen für die Menschheit übernehmen, anstatt sich gegenseitig zu bekriegen. Das System Mensch wäre zum Tode verurteilt, wenn sich seine Organe bekämpfen würden. Voraussetzung für das Leben des Individuums Mensch ist ein Zusammenwirken seiner Organe. Und so wie die Organe des Menschen zusammenwirken, sollten im System Menschheit die untergeordneten Einheiten (derzeit Staaten) zusammenwirken. Jeder Staat sollte eine Aufgabe für das System Menschheit und das Überleben der Menschheit übernehmen.

Das körperliche Größenwachstum des lebenden Teils des Menschen hört irgendwann auf, dann ist er erwachsen. Die Menschheit ist offensichtlich noch nicht erwachsen, da ihre „Organe“, die Staaten, weiterwachsen und sich gegenseitig bekämpfen, anstatt zu kooperieren. Im Menschen gibt es Steuerungsmechanismen, die das körperliche Wachstum stoppen und die Zusammenarbeit der Organe organisieren. Im System Menschheit muss sich erst noch ein steuerndes Zentralorgan bilden, das das Größenwachstum der Staaten einschränkt und ihre Zusammenarbeit regelt.

Wachstum kommt in der Natur durch positive Rückkopplung zustande. Vergrößerung wird mit der Ausschüttung von Glückshormonen belohnt. Das führt zur Potenzierung von Wachstum. Ein System mit positiver Rückkopplung ist explosiv (Frederic Vester). So entwickelt sich die Menschheit immer noch, sie explodiert. Grund dafür ist die positive Rückkopplung des Sexualverhaltens. Sexualbetätigung macht Spaß, wird am Ende mit einem Orgasmus belohnt. Dieses Belohnungssystem verlangt nach mehr. Daraus resultiert das Größenwachstum der Staaten und der Menschheit. Und daraus resultieren natürlich auch Konflikte. Nahrung und Energie wird knapp, es gibt Krieg mit einer Reduzierung der Individuenzahl. Das wäre dann die negative Rückkopplung, die von der Umwelt, also der Begrenztheit der zur Verfügung stehenden Energie oder Nahrung ausgelöst wird. Im Tierreich wird die Größe einer Art A dadurch begrenzt, dass sie als Nahrung für eine andere Tierart B dient. Wächst Tierart A, dann hat auch die Fressertierart mehr Nahrung und wächst, frisst mehr und reduziert das Wachstum der Art A wieder. Das nur ganz kurz als Denkanregung. Bei den Menschenstaaten fällt das weg, sie fressen sich nicht mehr gegenseitig auf. Die Menschenvariante  A reduziert die Variante B durch Krieg, wenn die gemeinsame Energie- oder Nahrungsquelle knapp wird. So funktioniert die Evolution. Krieg ist gegenwärtig Selektionsmittel des Systems Menschheit. Die Begrenztheit der Energie und Nahrung führt durch das ungebremste Wachstum der Menschheit zur Verknappung, zur negativen Rückkopplung. Das kann Hungersnot mit Massensterben oder Krieg sein. Das Ziel dieser negativen Rückkopplung der „Natur“ (des Systems Erde) ist die Begrenzung der Individuenzahl im System Menschheit.

Die Selbstregulation innerhalb des System Menschheit funktioniert nicht, weil sie biologisch nicht vorgesehen ist. Die Menschheit wächst weiter. In Zukunft muss das System Menschheit entweder eine Selbststeuerung installieren oder sie geht unter. Es kann nicht darauf warten, dass übergeordnete Regelkreise mit negativer Rückkopplung ausgelöst werden.

Die Menschheit könnte das ändern, indem die Individuen sich das Vergnügen, die Lust und die sexuellen Orgasmen ohne Vermehrung nehmen. Die "Antibabypille" u.a. Methoden der Empfängnisverhütung ermöglichen dies. Das realisieren jedoch nur die Individuen in den modernen entwickelten Staaten. Die Individuen in den armen Ländern vermehren die Menschheit jedoch weiter, so dass Krieg weiterhin erforderlich bleibt. Auch die Bekämpfung der Hungersnöte durch besonders „human“ denkende Individuen sorgt weiterhin die Notwendigkeit von Kriegen.

Die Menschheit wächst weiter, weil jedes Subsystem (Staat, globale Konzerne) nur an sich denkt und nicht mit dem System Menschheit identifiziert ist.

Das System Mensch (das Individuum) stellt zwar sein Größenwachstum irgendwann ein, wächst jedoch durch Zunahme seines materiellen Eigentums weiter. Dementsprechend wachsen auch ihre Staaten, wenn sie „erwachsen“ sind, ohne Mengenzunahme an Individuen weiter. Dies sind die entwickelten westlichen Staaten. Der Energieverbrauch der entwickelten Staaten wächst durch die Zunahme des Energieverbrauchs ihrer Individuen bei gleichbleibender Individuenzahl. Diese Staaten sind also "erwachsen". Andere Staaten wachsen noch durch Bevölkerungszunahme, wie das Individuum durch Zellwachstum wächst. Durch dieses Mengenwachstum verbrauchen auch sie viel Energie. Sie sind noch nicht "erwachsen".

Die Organe des „erwachsenen“ menschlichen Körpers wachsen nicht mehr. Die Staaten des Systems Menschheit und die Menschheit als Ganzes (System Menschheit) sollten auch nicht mehr wachsen.

Die Organe des Menschen haben Funktionen für den menschlichen Körper. Jedes Organ hat seine Aufgabe, erledigt diese und erhält die zur Erfüllung dieser Aufgabe notwendige Energie. Dieser Regelkreis reguliert die Organgröße.

Die Menschheit hingegen ist in Einheiten (Staaten) aufgeteilt, die gar keine Funktion für die Menschheit übernehmen. Grund dafür war die Begriffsbildung, die Sprachentwicklung mit der Aufteilung der Menschheit in Sprachgemeinschaften. Jedes System Staat verbraucht nun Energie, liefert jedoch dem System Menschheit nichts. Ihre einzige Funktion besteht im Energieverbrauch. In Kriegszeiten zerstören sie auch noch das, was vorher geschaffen wurde.

Die Staaten sind also allesamt Parasiten der Menschheit. Sollten sie nicht endlich arbeiten gehen? Sie sollten sich nicht gegenseitig bekämpfen, sondern zusammenarbeiten, wie die Organe im einzelnen Menschen.

Was würde das bedeuten?

Sollte es nicht auch „Arbeiter“ in der Menschheit, also Systeme höherer Ordnung geben, die eine Aufgabe für die Menschheit erfüllen?

Derartige lebende Systeme höherer Ordnung gibt es diese bereits! Und sie werden immer größer.

Es sind die Firmen, die Konzerne, die inzwischen global tätig sind.

Diese erfüllen Aufgaben für die Menschen, sie produzieren Waren, die die Menschen global benötigen, in armen und in reichen Ländern – allerdings produzieren sie auch überflüssige Waren.

Aber die Staaten machen nichts Produktives. Sie leisten lediglich Destruktives, wenn sie durch Kriege Menschen und deren körperexterne Organe, auch die gemeinsamen, zerstören.

Da sie nichts produzieren, haben die Staaten auch keine Geldeinnahmen und müssen den Menschen und den Firmen Geld wegnehmen. Sie erheben Steuern. Der zurückliegende Versuch von Staaten, sich ebenfalls als Produzenten zu betätigen, ist gescheitert. Womöglich lag dies an der Planwirtschaft. Denn wissenschaftlich-technische Entwicklung lässt sich nicht vorherplanen

Die Staaten produzieren nichts, aber sie sind nicht untätig.

Sie bilden ihre Individuen aus, haben Schulen und Universitäten usw..

Auch die Firmen bilden die Individuen, wenn sie erwachsen sind, aus, bieten Berufsausbildungen an.

Die Staaten sorgen für die Infrastruktur, sie organisieren Gemeinschaftsbauten, sie investieren die Steuern in den Straßenbau, in öffentliche Anlagen usw.. Sie organisieren die gemeinsame Schaffung von Organe der Gesellschaft, die von allen Individuen genutzt werden. Sie organisieren „Hyperzeller“ (Hans Hass).

Die Staaten sorgen für ein gewaltfreies, nach Regeln ablaufendes Zusammenleben der Individuen. Sie haben dafür ein Rechtssystem, eine Polizei, Gerichte und Gefängnisse – und das entsprechende Personal.

Sie haben ein mehr oder weniger gutes Gesundheitssystem. Derzeit existieren in vielen Staaten, wie beispielsweise in Deutschland, ein Krankheitsverwaltungssystem, dessen Ärzte an der Aufrechterhaltung von Krankheiten verdienen anstatt an der Gesundung der Individuen.

Die Staaten organisieren das Zusammenleben der Menschen. Sie verbrauchen Geld für diese Dienstleistungen an den Menschen. Wie das Hirn im System Mensch Energie verbraucht, so verbrauchen auch die Organe des Systems Menschheit, nämlich die Staaten, Energie. Derartige Dienstleistungen für die zusammenlebenden Menschen, die auch in Zukunft erbracht und finanziert werden müssen, müssen jedoch nicht zwangsläufig an die Entscheidungsbefugnis über Waffenproduktion und Kriegserklärungen geknüpft sein. Diese Verknüpfung im gegenwärtigen Stadium der Menschheitsentwicklung ist irrational und sollte geändert werden. Es fragt sich, warum derjenige, der diese Dienstleistungen erbringt, über Krieg und Frieden entscheiden soll? Man sollte den Staaten vielmehr die Aufgabe übertragen, die Anzahl der in ihnen lebenden Menschen konstant zu halten, um dadurch Kriege überflüssig zu machen. Wenn jeder Staat diese Aufgabe erfüllen würde, wäre Krieg nicht mehr notwendig.

Die Staaten müssten dafür natürlich bezahlt werden. Und umgekehrt müssten sie Strafe zahlen, wenn die Einwohnerzahl den Sollbereich überschreitet.

Eine globale Festlegung des Sollwerts für die Einwohnerzahl und den Energieverbrauch jedes Staats und die Installierung eines Regelkreises mit negativer Rückkopplung, bedeutet, ein Unterschreiten des Sollbereichs zu belohnen und ein Überschreiten zu bestrafen. Wenn mehr Geld in den Staat fließt, kann die Infrastruktur verbessert werden und die Einwohnerzahl steigen. Übersteigt die Einwohnerzahl den Sollbereich, wird der Staat bestraft. Er erhält weniger Geld, so dass überflüssige Einwohner gegebenenfalls verhungern oder auswandern. Ziel wäre, Hungertode und Kriegstote zu vermeiden. Und dieses Ziel würde auch erreicht werden.

Die Gegenwart ist durch einen anderen spontanen Effekt gekennzeichnet: die Einwohnerzahl in den armen Ländern reduziert sich durch die Auswanderung der Individuen in die reichen Länder.

Dies ist auch ein Regulationsmechanismus. Er führt in den armen Ländern zu weniger Bevölkerung und verbessert damit den Wohlstand dort. Außerdem wird ja Geld in die Heimat geschickt, so dass sich der Wohlstand dort weiter vergrößert. Es ist eine spontaner Mechanismus, der zur Angleichung des Wohlstandsgefälles führt.

Auch so könnte man die Zukunftsaufgabe der Menschheit beschreiben: der Wohlstand sollte gleichmäßig über die Staaten der Erde verteilt werden.

Der derzeitige Mechanismus ist jedoch der, zunächst die Menschen umzuverteilen. Diese verteilen sich spontan um, indem sie dahin ziehen, wo Wohlstand ist. Auch dieser Mechanismus wirkt dem Krieg entgegen. Er führt dafür zu Konflikten in den wohlhabenden Ländern. Diese Konflikte erzeugen allerdings weniger Tote als die bisherigen Kriege. Die wohlhabenden Länder benötigen natürlich mehr Geld, um diese Zuwanderer am Leben zu erhalten, damit sie nicht verhungern. Sie müssen also mehr Steuern erheben, die die Bürger und die Firmen zahlen müssen. Dies ist auch eine Möglichkeit der Umverteilung des Wohlstands. Leider wächst die Menschheit aber dennoch weiter, so dass das zu lösende Grundproblem weiterhin besteht.

Eine Voraussetzung für das Überleben der Menschheit wäre also die globale Sollwertfestlegung für die Einwohnerzahl der Staaten und für deren Energieverbrauch.

Der Energieverbrauch setzt sich zusammen aus dem der Individuen und dem der warenproduzierenden Konzerne. Die zurückliegende Menschheitsentwicklung war gekennzeichnet durch Aufteilung der Menschen in Staaten mit außenpolitischer Entscheidungsbefugnis. Staaten waren Entitäten, die wuchsen und Kriege (Selbstentfaltung) führten. In den letzten beiden Jahrhunderten entwickelte sich eine Industrie mit Entitäten anderer Art. Die neuen Entitäten haben keine räumliche Begrenzung. Sie produzieren Waren, die von den Menschen benötigt werden. Ihr Wachstum wird von den Kaufentscheidungen der Menschen gesteuert. Diese Entitäten agieren global, haben über den Erdball verstreut Niederlassungen und entziehen sich dadurch der nationalen Steuerung. Diese Entitäten sind zwar innerhalb von Staaten oder Nationen entstanden und waren der Bevölkerung dieser Staaten verpflichtet, inzwischen sind sie jedoch der Menschheit als Ganzes verpflichtet und entziehen sich der staatlichen Einflussnahme. Die Geldverhältnisse haben sich gewandelt. Die Steuern und Abgaben dieser international tätigen Konzerne werden quasi von ihnen selbst festgelegt, indem sie ihren Firmensitz danach wählen, wo sie billiger produzieren können. Den nationalen Regierungen ist darüber hinaus die Kontrolle über die Geldströme entglitten. Die Großbanken, Zentralbanken und Finanzzentren bis zur Höhe des Weltwirtschaftsforums kontrollieren die Finanzströme, die Systeme Staat sind bei den Geldgebern verschuldet und befinden sich Abhängigkeit der Banken. Diese spontane Entwicklung geht ebenfalls in die richtige Richtung, und diesem sollte in Zukunft bewusst Rechnung getragen werden. An die Stelle der außenpolitischen Befugnis der Staaten, Kriege erklären und führen zu können, sollte ein internationales Friedensgremium die Konflikte zwischen den Staaten friedlich lösen. Auch dieses Gremium existiert bereits in Ansätzen und muss gestärkt werden. Die Systeme Staat sollten entwaffnet werden.

Grundsätzlich sind es auch nicht die derzeitigen Nationalstaaten, die als Organe der Menschheit Funktionen übernehmen sollten, sondern die Regionen. Die verschiedenen Regionen mit ihren regional vorhandenen Bodenschätzen und ihren industriellen Möglichkeiten sollten sich als Organe der Menschheit verstehen und für alle Menschen tätig werden, anstatt einen Staat zu stützen, in dem sie sich befinden.

Ein weiteres Problem neben der Aufteilung in Sprachgemeinschaften ist die Teilung der Menschheit in Glaubensgemeinschaften. Die Aufteilung der Menschheit in jeweils Gläubige und Ungläubige dient der Kriegsvorbereitung, indem sie das natürliche schlechte Gewissen der Individuen beruhigen, das sie bei der Ermordung ihres Mitmenschen haben. Besonders die monotheistischen Religionsgemeinschaften fördern die Überbevölkerung der Erde mit Menschen und treffen damit Kriegsvorbereitungen.

In Europa schien die Macht der Religionsgemeinschaften durch die Aufklärung und einige sehr verlustreiche Kriege gebrochen zu sein. In Zukunft muss die Macht der Vernunft weiter gestärkt werden. Die Verbreitung unbegründbarer völlig willkürlicher Glaubensvorstellungen sollte nicht durch finanzielle Unterstützung unbelehrbarer und uneinsichtiger Religionsvertreter unterstützt werden, die Glauben statt Vernunft verbreiten. Diesbezüglich ist ein eklatanter Rückschritt der Entwicklung vom Glauben zur Vernunft zu verzeichnen.

Grundsätzlich muss das System Menschheit aufhören, dem System Erde seine eigenen Sollwerte aufzuzwingen. Die Menschheit muss die Sollwerte des System Erde als übergeordnete Fakten akzeptieren und sich diesen unterordnen, sonst kann sie nicht überleben. Die auf der Erde lebenden Menschen sollten sich als Brüder und Schwestern verstehen und nicht als Feinde, Ungläubige oder sich mit sonstigen trennenden Begriffsinhalten auseinanderdividieren. Die regionalen Gemeinschaften der Menschen sollten sich als Organe der Menschheit verstehen, die eine Funktion für alle Menschen erfüllen.

Ein derartiges Umdenken der Menschen wäre wünschenswert. Diese Idee ist nicht neu. Vertreter dieser Idee, werden jedoch auch heute noch ermordet, weil Fanatiker sich weiterhin der alten noch existierenden irrationalen Menschheitsordnung unterwerfen und meinen, die Wahrheit mit Morden ausrotten zu können. Dieses Mordmotiv wird jedoch öffentlich verschwiegen und vermutlich individuell ins Unbewusste verdrängt, es wird verleugnet, der Täter wird als Individuum präsentiert. Selbstverständlich werden Taten immer von Individuen ausgeführt. Diese sind jedoch lediglich Effektoren. Die geistigen Täter, die die Interessen der menschheitsteilenden Staaten und Religionsgemeinschaften vertreten, sind noch nie offiziell bestraft worden. Aber auch hier bahnt sich bereits eine Änderung internationalen Rechts an, die weiter vorangetrieben werden sollte.

Rudi Zimmerman, Gesellschaftsanalytiker

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Biologisch besteht die Erdbevölkerung aus Horden schwer bewaffneter Affen. Kann die Evolution des Geistes diese zu einer Menschheit einen?

Mit dieser Frage beschäftigt sich die Philosophie lebender Systeme in dem kürzlich erschienenem Buch:

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Die Entwicklung der Erdbevölkerung zum System Menschheit.

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